Zahlsklave! Geboren um zu blechen!

Ja, du hast richtig gelesen! Der einzig wahre Sinn in deinem erbärmlichen Leben besteht darin, mir, deiner Herrin Lady Anja. dein erarbeitetes Geld zu Füßen zu legen! Alles! Ausnahmslos! Du lebst an der Armutsgrenze! Und das alles nur, um der Herrin ein schönes Leben bieten zu können! Denn du willst deine Herrin glücklich sehen. Du sehnst dich nach einem Lächeln deiner Herrin! Und auch heute ist wieder Zahltag! Du bist nur glücklich, wenn ich glücklich bin! Wenn ich deine Kohle in meinen zarten und wundervollen Händen halte! Diesen Anblick werde ich dir heute gönnen, Sklave. Und nicht nur das. Ich werde dir auch zeigen, was ich mit deiner Kohle kaufe. Mein Kleid, das dich dazu verführt, mich auszupacken, meine Schuhe, welche meine Beine in den Himmel wachsen lassen, so dass du aus deiner Sklavenstellung meinst, dass sie endlos über dir aufragen. Also geh deiner Pflicht wieder nach: Blechen, Zahlsklave! Denn du hast ja auch etwas davon, kleine Zahlsau. Du siehst mich immer wieder an und erkennst, dass ich eigentlich viel zu schön für dich bin. Und du zeigst es mir, dass du dankbar bist. Das du verstehst, warum ich so weit über dir stehe. Auf die einzige Art, die solch einem jämmerlichen Zahlsklaven möglich ist: durch eine Überweisung. Du kannst nicht anders! Du kannst und du willst nicht widerstehen! So sehr du auch vielleicht dagegen ankämpfen magst, am Ende siegt der Wille, sich mir hinzugeben und zu fügen! Doch ich erinnere dich nicht nur an deine Pflicht, sondern ich gebe dir auch etwas, von dem du schon immer geträumt hast. Etwas, was für einen Zahlsklaven wie dich das höchste der Gefühle bedeutet. Du darfst etwas tun: ich, deine Herrin, erlaube dir, mich am Arsch zu lecken! Und ich zeige dir dann auch meinen wohlgeformten Hintern, der bedeckt wird – von deinem Geld.