Wir sind Weltmeister*innen – im Pornos-Gucken: In Deutschland schauen mehr als 14 Millionen Deutsche laut einer Analyse regelmäßig Pornos im Internet. Damit liegen wir mit über zwölf Prozent am weltweiten Traffic vor Spanien, England und sogar den USA. Wenn du also ganz gerne mal Pornos genießt, bist du nicht allein. Doch aufgepasst: So gerne wir alle mal das ein oder andere heiße Video gucken, so ungern möchten wir das nächste Opfer eines Virus oder Hacker-Angriffes werden. Wir erklären dir deshalb, worauf du beim Streamen von Pornos auf deinem Laptop achten solltest.

Pornos streamen – aber richtig

Wenn du kein Porno-Versteck mit einem Stapel Zeitschriften unter deinem Bett hast, solltest du lernen, wie du dich schützen kannst, wenn du mit deinem Laptop oder PC auf der Suche nach Pornos bist. Malware ist neben nerviger Popup-Werbung wohl der Hauptgrund und die größte technische Gefahr, die von kostenlosen Porno-Websites ausgeht. Malware bezeichnet im weitesten Sinne schädliche Software wie Viren, Ransomware, Trojaner, Spyware und andere unschöne Dinge.

Surfe anonym auf Porno-Seiten im Inkognito-Modus deines Browsers

Es ist der einfachste Weg, um die Verfolgung der eigenen Aktivitäten durch den Browser kurzzeitig abzuschalten. Nach der Aktivierung werden besuchte Seiten, Cookies, Suchanfragen und temporäre Dateien für die Dauer der Sitzung nicht mehr auf deinem Rechner gespeichert.
Der Inkognito-Modus heißt in jedem Browser anders:

  • Mit Chrome aktivierst du ihn am einfachsten über das Tastenkürzel Strg-Umschalt-N.
  • In Firefox startet der „private Modus“ mit Strg-Umschalt-P.
  • Wer Microsoft Edge nutzt, öffnet ein „InPrivate“-Fenster mit Strg-Shift-P;
  • In Safari per Command+Shift+N.

Du kannst dich also ganz frei und ungeniert auf Sex-Seiten tummeln, ohne dass dies von anderen Nutzer*innen deines Computers, wie etwa Familie oder deinen Freund\*innen später nachvollzogen werden kann und unangenehme Situationen produziert. Das Problem: Der Inkognito-Modus verhindert nicht, dass deine Webaktivitäten von deinem Arbeitgeber (falls du im Büro surfst oder über einen Laptop des Unternehmens), deinem Internetanbieter oder den besuchten Webseiten erfasst werden.

Kurzum: Der Rest der Welt kann weiterhin herausfinden, auf welchen Seiten du dich herumgetrieben hast.

Nutze die Anti-Tracking-Funktion deines Browsers

Um das oben genannte Tracking von Drittanbietern so gut wie möglich zu unterbinden, solltest du die Anti-Tracking-Funktion deines Browsers aktivieren. Bei den meisten Browsern funktioniert das über die Menüschaltfläche.

Anti-Tracking-Funktion in Google Chrome aktivieren:

  1. Öffne Google Chrome auf deinem Laptop
  2. Klicke rechts oben auf das Dreipunkt-Menü und dann auf Einstellungen.
  3. Klicke unter „Datenschutz und Sicherheit“ auf “Cookies und andere Website-Daten“.
  4. Aktiviere die Option “Bei Browserzugriffen eine „Do Not Track“-Anforderung senden“.

Anti-Tracking-Funktion in Firefox aktivieren:

Die Funktion ist standardmäßig deaktiviert, außer in privaten Tabs (in diesem Modus ist die Funktion standardmäßig immer aktiviert). So aktivierst du sie:

  1. Klicke in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand auf Firefox und wähle Einstellungen.
  2. Wähle Datenschutz & Sicherheit aus. Dadurch gelangst du in den Bereich Browser-Datenschutz zum Absatz „Verbesserter Schutz vor Aktivitätenverfolgung“.
  3. Wähle unter der Zeile „Websites“ eine „Do Not Track-Information senden“, „Immer“ aus, sodass die eigenen Aktivitäten nicht verfolgt werden.
  4. Schließen die Einstellungen.

Alle Änderungen sind automatisch gespeichert.

Anti-Tracking-Funktion in Safari aktivieren:

  1. Wähle in der App Safari „Einstellungen“ aus und klicke auf „Datenschutz“.
  2. Wähle hier die Option „Websiteübergreifendes Tracking verhindern“.

Anti-Tracking-Funktion in Microsoft Edge aktivieren:

  1. Wähle in Microsoft Edge-Browser Einstellungen und mehr und dann Einstellungen aus.
  2. Nun gehst du auf Datenschutz, Suche und Dienste.
  3. Hier aktivierst du die Anti-Tracking-Funktion.
  4. Wähle die für dich passende Sicherheits-Stufe aus.

Diese Funktion allein garantiert dir jedoch noch keine vollständige Anonymität im Netz, da die Übernahme der Funktion freiwillig ist.

IP-Adresse per VPN-Verbindung verschleiern

Wenn du deiner Surf-Spuren deines Endgerätes komplett verwischen willst, ist ein sogenanntes Virtual Private Network (kurz VPN) die beste Wahl. Denn ein solcher VPN schützt deine Privatsphäre beim Surfen und Downloaden, indem der VPN deine IP-Adresse sowie deinen Ort verschleiert und dadurch Webseitenaufrufe nicht mehr zu dir zurückverfolgt werden können. Eine VPN-Verbindung macht also praktisch da weiter, wo der Inkognito- und Anti-Tracking Modus deines Browsers schlapp macht.

Wie du ein VPN richtig verwendest, kannst du dir hier anschauen.

Vermiede kostenlose Pornoseiten

Nichts auf dieser Welt ist kostenlos. Kostenlose Pornoseiten, die dir “Premium-Content” versprechen sind deshalb mit Vorsicht zu genießen. In solchen Fällen zahlst du vielleicht kein Geld für die Videos, doch höchstwahrscheinlich mit deinen Daten, die an Dritte weitergegeben werden, mit nerviger Popup-Werbung und auch Malvertising (Werbung, die so gehackt wurde, dass sie Malware enthält). Diese Seiten verdienen ihr Geld mit Werbung, was ein hohes Risiko für Malware darstellt.

EROTIK.com legt höchsten Wert auf Qualität: Das heißt, du bekommst heiße Filme in bester Auflösung, unterstützt deine Lieblings-Darsteller*innen und musste dich nicht durch einen Dschungel von Popup-Werbung klicken, bis du deinen Film gucken kannst.

Zusammengefasst heißt das: Der Inkognito-Modus deines Browsers verhindert, dass andere Nutzer deines Computers deinem Faible für Porno-Seiten auf die Schliche kommen. Browser-Extension bieten einen noch besseren Schutz. Wenn du jedoch im Internet so anonym (wie momentan technisch möglich) bleiben willst und dich vor Hackern und anderen unschönen Überraschungen schützen willst, ist die Nutzung einer VPN-Verbindung die beste Lösung.

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