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Wir alle haben erogene Zonen. Doch jeder Mensch ist anders, weshalb du vielleicht nicht alle prickelnden Reize in denselben Bereichen spürst wie dein Gegenüber. Wir zeigen euch Bereiche, die ihr wahrscheinlich noch nie gehört habt – danken könnt ihr uns später. Viel Spaß beim Ausprobieren.
Wenn es um erogene Zonen geht, geht es nicht nur um Nippel. Wir zeigen dir einige unwahrscheinliche erogene Zonen, die oft übersehen werden.
Die Kopfhaut ist voller Nervenenden, und selbst das kleinste Streichen über die Haare kann ein Kribbeln durch den ganzen Körper schicken.
Um das Vergnügen zu steigern, fahre mit den Fingernägeln leicht über die Kopfhaut und achte dabei besonders auf den Bereich hinter den Ohren und am Nacken.
Mit ihrer empfindlichen Haut an der Außenseite und Hunderten von Sinnesrezeptoren an der Innenseite stehen die Ohren für viele Menschen ganz oben auf der Liste der erogenen Zonen.
Versuche, die Ohrmuscheln deines Partners leicht zu küssen, zu lecken oder zu knabbern, um ein erotisches Erlebnis zu haben, das sicher gefallen wird.
Du kannst diese Sinnesrezeptoren auch ausnutzen, indem du etwas flüsterst, um das Kribbeln zu verstärken.
Die gefährliche Nähe zu den Genitalien macht diesen Bereich besonders erregend.
Dies ist ein großartiger Ort für ein Temperaturspiel, also verwende auch einen Eiswürfel, wenn dein Partner darauf steht.
Vielleicht liegt es daran, dass die Nerven in diesem Teil der Wirbelsäule mit dem Becken verbunden sind, oder daran, dass dieser Bereich so empfindlich ist, wenn er von hinten berührt wird.
Was auch immer es ist, die kleinste Berührung in diesem Bereich kann Vergnügen hervorrufen. Kitzel diesen Bereich mit einer Feder oder mit deinen Lippen und Zunge.
Du denkst, Achselhöhlen können nicht sexy sein?
Eine leichte Berührung ist alles, was du brauchst, um aus dem Kitzeln einen absoluten Kitzel zu machen. Führe deine Fingerspitzen, langsam am Innenarm entlang zur Achselhöhle und schau was passiert.
Die Innenseite des Handgelenks ist sehr empfindlich, denn hier befindet sich der Pulspunkt, der normalerweise nicht so oft berührt wird.
Die Fingerspitzen sind der Teil des Körpers, der am empfindlichsten auf Berührungen reagiert, und auch die Handflächen sind nicht weit davon entfernt.
Lege deine Hand mit der Handfläche nach oben unter die deiner Partner*in und kitzeln die Handfläche mit dem Zeigefinger.
Wenn du die Intimität steigern willst, halte dabei Augenkontakt.
Wenn es um den Nacken geht, kann schon die kleinste Berührung den ganzen Körper zum Kribbeln bringen.
Legen die Arme um deinen Partner und streicheln mit den Fingernägeln über den Nacken, bis hinter die Ohren und dann über die Vorderseite.
Die Stimulation der Brustwarzen soll das gleiche Gehirnareal wie das der Genitalien anregen.
Von leichten Berührungen über saugen, lecken bis hin zu Brustwarzenklammern ist (nach Absprache) alles erlaubt.
Wenn es um den Hals geht, kann schon die kleinste Berührung ein Kribbeln im ganzen Körper auslösen.
Legen Sie die Arme um Ihren Partner und fahren Sie mit den Fingernägeln den Nacken entlang, bis hinter die Ohren und dann nach vorn.
Küssen Sie dann sanft die Seiten und die Vorderseite des Halses, bevor Sie sich zu den Lippen vorarbeiten oder nach Süden gehen, wo es noch heißer ist.
Die Innenseiten der Oberschenkel sind so empfindlich und so nah an der ultimativen erogenen Zone, dass schon eine kleine Berührung dein Gegenüber in Wallung bringen kann.
Ja, richtig gelesen. Druckpunkte an der Fußsohle können die Durchblutung fördern und das Gefühl der Erregung steigern, wenn sie richtig behandelt werden.
Experimentiere beim Massieren der Füße mit unterschiedlichem Druck, beginne leicht und arbeite dich tiefer vor, bis du herausgefunden hast, was sich für dein Gegenüber gut anfühlt.
Der Vulvahügel, hat viele Nervenenden, die mit den Genitalien verbunden sind. Wenn du diesen Bereich also mit Auf- und Abwärtsbewegungen massierst, kannst du deine Partnerin indirekt stimulieren.
Dieser kleine Punkt enthält über 8.000 Nervenenden. Je nachdem, was dein Gegenüber mag, kannst du sie sanft zwischen Zeige- und Mittelfinger bewegen oder andere Techniken ausprobieren.
Experimentiere mit der Richtung und dem Tempo, um herauszufinden, was dein Gegenüber will.
Der untere Teil des Vaginaeinganges ist voller erotisch geladener Nervenenden und beherbergt den vorderen Fornix (A-Punkt). Vielleicht baut ihr ihn beim nächsten Mal in euer Liebesleben mit ein?
Haben wahrscheinlich alle schon mal gehört: Der G-Punkt ist ein Bereich, der die sogenannte weibliche Ejakulation auslösen kann. Mit den Fingern oder einem gebogenen G-Punkt-Vibrator kannst du ihn am besten erreichen.
Findet heraus, was sich gut anfühlt, und bleibt dabei, damit sich das Gefühl steigert.
Der Kopf des Penis ist die sogenannte Eichel. Dank ihrer 4.000 Nervenenden ist sie der empfindlichste Teil des Penis.
Das ist das elastische Bändchen an der Unterseite des Penis, wo der Schaft auf die Eichel trifft. Es ist sehr empfindlich und der Hauptauslöser für Orgasmen bei Menschen mit Penis.
Die Vorhaut ist mit Nervenenden gefüllt, die bei unbeschnittenen Penissen die Lust steigern. Diese dünne Hautschicht erlaubt euch, bei der Handarbeit oder beim Blasen verschiedene Empfindungen zu erzeugen.
Der Hodensack ist gefüllt mit hochsensiblen Nerven, die darauf warten, Aufmerksamkeit zu bekommen.
Peri … was? Ganz simple: Diese empfindliche Hautstelle liegt zwischen dem Hodensack und dem Anus. Du kannst diese heiße Stelle von ziemlich jeder Position aus erreichen – bei dir selbst oder bei einer anderen Person.
Diese walnussgroße Drüse sitzt an der Peniswurzel und kann zu kraftvollen, schweißtreibenden Orgasmen führen.
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