In gut informierten Kreisen gilt eine große Boutique als Hort der Sünde: Kunden wie Angestellte wissen, dass der Betreiber für sexuelle Eskapaden bei den Anproben ein Herz und einen immer steifen Schwanz hat. Ausschweifungen in Form eines Blow-Jobs, Arschficken in der Umkleidekabine, oder seinen Saft von einer Verkäuferin oder Kundin schlucken zu lassen sieht er nicht als geschäftsschädigend sondern als effektive PR-Maßnahme.
