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Erinnerst du dich noch, als du dich in deinen Partner verliebt hast und suchtest ihm oder ihr etwas Gutes zu tun? Und wie dein Gefühl der Liebe noch größer wurde, als du etwas gegeben hast? Weißt du noch, wie du ihm oder ihr Geschenke gekauft hast und immer daran gedacht hast, was du noch tun kannst, um ihm oder ihr das Leben zu erleichtern? Wenn diese Zeit bei euch vorbei ist, wird es definitiv Zeit das zu ändern. Wir zeigen dir wie!
Nach einer Weile sind die Gefühle der Liebe vielleicht nicht mehr so stark und eine oder beide Seiten haben aufgehört, nach Möglichkeiten zu suchen, dem anderen etwas Gutes zu tun. Und genau das ist der Zeitpunkt, an dem Beziehungsprobleme losgehen können. Na, weißt du wovon wir sprechen?
Um die Liebe aufrechtzuerhalten, müssen wir uns bewusst bemühen, zu geben – denn das Geben und Nehmen ist der Schlüssel zu einer erfüllten, liebevollen Beziehung. In manchen Beziehungen gibt eine Person vielleicht sogar etwas mehr als die andere. Bist du der oder die Partner*in, der viel gibt und nicht viel zurückverlangt? Oder ist es andersherum?
Manchmal bittet eine Person ihren Partner nicht darum, etwas zu tun, weil sie denkt, es sei einfacher, es selbst zu tun. Du denkst vielleicht, wenn du deinem Partner gibst und gibst, dann zeigst du ihm, wie du behandelt werden möchtest – aber ohne richtige Kommunikation bringst du ihm eigentlich nur bei, zu nehmen. Ein Mensch lernt zu geben, indem er selbst anfängt zu geben – nicht andersherum.
Wir wissen jetzt, dass jede Beziehung darauf basiert, zu geben, sondern auch zu empfangen. Und das gilt besonders im Schlafzimmer.
Forscher haben herausgefunden, dass großzügiges Geben im Bett nicht nur deine eigene sexuelle Zufriedenheit steigert, sondern auch die deines Partners. Eine Win-Win-Situation, oder? Aber denk dran, nicht nur das Geben ist wichtig, sondern auch das Nehmen. Das kann manchmal eine Herausforderung sein, da Sex eine sehr intime und emotional öffnende Erfahrung ist. Aber wer will schon eine emotionale Barriere im Bett?
Also, warum probierst du es heute Abend nicht mal aus und findest heraus, wie viel Spaß es machen kann? In der Liebe und im Bett!
Wenn du derjenige bist, der gibt, kannst du deine Beziehung stärken, indem du deinem Partner auch die Gelegenheiten gibst, dir zu geben – nicht, damit du von ihm nimmst – sondern damit seine Gefühle der Liebe für dich wachsen können. Du nimmst nicht von ihm. Du empfängst.
Beginne mit kleinen Bitten, die er oder sie dir erfüllen kann. Sag nicht, dass du das tust, um sie zu lehren, zu geben. Sie könnten zum Beispiel sagen: „Ich hätte Lust auf eine Tasse Tee. Würdest du mir eine machen?“ oder „Wenn du einkaufen gehst, würdest du mir bitte meine Lieblingskekse mitbringen?“
Wenn dein Partner derjenige ist, der alles gibt, solltest du nicht denken, dass er gerne gibt und du ihm nichts geben musst. Suche nach Möglichkeiten, ihm etwas zu geben und ihm das Leben leichter zu machen. Das wird deine Gefühle der Liebe verstärken und dich dazu bringen, immer mehr für deinen Liebste und deine Liebste tun zu wollen.
Hier sind einige Fragen, die dir helfen können, deine Beziehung zu vertiefen und im Austausch von Zuneigung und Liebe effizienter zu werden:
Überprüfe, ob deine Handlungen und Geschenke aus wahrer Herzensfreude kommen oder ob etwas in dir zögert. Identifiziere mögliche Hemmungen, die du hast.
Stelle sicher, dass deine Bemühungen darum kreisen, was deinem Partner Freude bereitet, anstatt nur auf persönliche Gewinne ausgerichtet zu sein.
Sich mitzuteilen und dem Partner oder Partnerin zu zeigen, was du schätzt, stärkt eure Beziehung und führt zu erfüllenden echten und schönen Momenten des Gebens.
Indem ihr euch gegenseitig Wertschätzung zeigt, eure Bedürfnisse offen kommuniziert und eine gesunde Balance zwischen Geben und Nehmen schafft, könnt ihr eure Liebe vertiefen und eure Beziehung mit neuer Energie bereichern.
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