
Guter Sex kann so viel mehr als „nur“ ein feuchter Traum und ein zuckendes Happy End sein. Er kann dich entspannen, aufbauen, stärken – körperlich und mental. Ob du dich gerade auf einer Solo-Mission befindest oder dich regelmäßig mit deinem Lieblingsmenschen durch die Laken rollst: Intimität ist pure Selfcare. Und zwar auf die sinnlichste Art.
Let’s talk about Lust – und warum sie deiner Psyche verdammt guttut.
Nach einem richtig heißen Sexerlebnis durch die Wohnung stolpern, noch völlig verschwitzt, zerzaust – und plötzlich fühlst du dich wie Beyoncé auf dem Super-Bowl? Yep, das kommt nicht von ungefähr. Sex kann dein Selbstvertrauen ordentlich pushen.
Und nein, du musst dafür nicht ständig jemand anderen beglücken – Solo-Sex kann genauso mächtig sein. Wenn du deinen eigenen Körper mit Liebe entdeckst, lernst, was dir wirklich gefällt, und dich selbst zum Stöhnen bringst – was gibt’s Selbstermächtigenderes?
Beim Sex geht im Körper einiges ab – hormonell gesehen. Dopamin? Macht dich high vor Lust. Endorphine? Schicken dich auf Wolke Sieben. Oxytocin? Lässt dich fühlen, als wärst du frisch verknallt (auch wenn’s „nur“ ein One-Night-Ride war).
Diese Kombination ist der perfekte Mood-Booster. Und das Beste: Du brauchst keine Pille – nur ein bisschen Lust, Leidenschaft und den Mut, dich fallen zu lassen.
Du hattest einen miesen Tag? Der Kopf ist voll, die Schultern verspannt? Dann weißt du, was zu tun ist. Beim Sex wird Cortisol – das Stresshormon – abgebaut. Gleichzeitig wirst du von Glückshormonen durchflutet wie ein heißer Lavastrom.
Das Ergebnis? Tiefenentspannung mit Happy End – wortwörtlich. Und ja, auch leichte BDSM-Spielereien oder ein bisschen Dominanz können dabei helfen, mental loszulassen. Solange alles einvernehmlich ist, ist erlaubt, was gefällt.
Nach dem Sex einschlafen wie ein Baby? Gibt’s wirklich. Der Orgasmus schickt dich dank Oxytocin und Co. oft schneller und tiefer in den Schlaf als jedes Hörbuch oder Lavendelkissen.
Guter Schlaf = gute Laune. Und schlechte Laune hat bei heißen Nächten sowieso keinen Platz. Wenn das nicht der beste Grund ist, öfter die Laken zum Glühen zu bringen …
Okay, Sex ersetzt vielleicht nicht dein Gym, aber er bringt den Puls zum Rasen, lässt dich schwitzen – und verbrennt Kalorien. Und dabei siehst du garantiert besser aus als in Radlerhose auf dem Laufband.
Sexy Bonus: Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich wohler im eigenen Körper. Und ein gutes Körpergefühl ist die halbe Miete auf dem Weg zum Lust-Olymp.
Klar, Sex in einer vertrauten Beziehung kann verdammt tief gehen – im Herzen und anderswo. Aber auch ein heißer One-Night-Stand kann dieses Gefühl von Nähe erzeugen. Warum? Weil dein Körper beim Sex auf Bindung programmiert ist.
Oxytocin macht’s möglich – dieses kleine Hormon lässt dich selbst bei flüchtigen Begegnungen für einen Moment alles um dich herum vergessen. Und das ist manchmal genau das, was du brauchst, um dem Kopfkino zu entkommen.
Vergiss langatmige Selfhelp-Ratgeber – manchmal ist alles, was du brauchst, ein bisschen Haut, Lust und Hingabe. Sex ist kein reines Vergnügen, sondern echtes Seelenfutter. Er lässt dich loslassen, spüren, aufblühen.
Also gönn dir. Ob allein mit deinen Fingern oder gemeinsam mit jemandem, der weiß, wie man dich zum Beben bringt. Deine mentale Gesundheit wird es dir danken – und dein Körper sowieso.
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