Nackt sein ist für dich eine Qual?

Seien wir ehrlich, es gibt viele Menschen, die sich nackt absolut wohlfühlen – doch für viele ist Nacktheit ein ziemliches Problem. Die meisten Leute würden von sich behaupten, dass ich kein schüchterner Mensch bin, aber wenn es darum geht, sich ganz auszuziehen, habe ich das Gefühl, dass ich eine ernsthafte Einstellungsänderung brauche.

5 Tipps, wie du dich nackt wohler fühlst

Sei realistisch

Die Medien haben es immer wieder geschafft, das Aussehen von Models und Stars zu perfektionieren. Und auch wenn du vielleicht weißt, dass die Bilder, die du siehst, nicht echt sind, bleibst du an der Kasse stehen und sagst: „Verdammt, die sieht so gut aus im Gegensatz zu meinem Körper und mir … „

Schluss damit! Wenn du dich mit Freundinnen oder anderen Frauen im Fitnessstudio vergleichst, ist ab heute damit Schluss. Hör auf, deinen Körper mit dem von anderen zu vergleichen, denn er gehört dir. Und es ist an der Zeit, ihn zu lieben.

Dein Commitment: Wie wäre es, wenn du während des nächsten Monats einmal alles aufschreibst, was du an deinem Körper liebst, und jeden negativen Gedanken mit genau diesen positiven Gedanken ersetzt?

Das kann beispielsweise so aussehen:

• Negativer Gedanke: Ich hasse meine dicken Waden. Oder: ich hasse meine unförmigen Knie.
• Positiver Gedanke: Ich liebe es, dass ich selbstbestimmt überall hingehen kann, wo ich möchte. Ich kann ohne fremde Hilfe und ohne auf die Launen anderer angewiesen zu sein, aus meinem Bett aufstehen und hingehen, wo immer ich will und dadurch tun, was immer ich will.

Es geht nicht darum, dass du die negativen Gefühle wegdrückst, sondern dass du den Wert deines Körpers erkennst.

Üben, üben, üben!

Ja, richtig gelesen: Du musst Nackt sein üben. Wie wäre es diesen Monat mit einem Sauna-Gang? Oder verzögere einfach das Anziehen um 5 Minuten, während du dich morgens schminkst, um das Nackt sein zu üben.

Dein Commitment: Während des nächsten Monats wirst du insgesamt mindestens 1 Stunde lang nackt sein. Schreibe dir die Zeiten auf und behalte es im Auge.

Meditation und Zeit für dich

Ich weiß, ich weiß. Meditation ist schwierig und hört sich Woo-Woo an. Aber Meditation kann auch intensive Gefühle von Frieden, Liebe und Selbstakzeptanz hervorrufen. Und es gibt eine Menge kostenloser geführter Meditationen im Internet, die sich mit diesen Themen befassen. Meditation kann dir helfen, diese alten Gefühle loszulassen, damit du dich nicht mehr so unwohl fühlst und deinen Körper genießt.

Dein Commitment: Meditiere während des nächsten Monats jeden Tag mindestens 10 Minuten lang. Suche nach geführten Meditationen über Selbstvertrauen, Akzeptanz und Selbstliebe.

Verwenden ätherische Öle

Kennst du das Gefühl, das du bekommst, wenn du ein Spa betrittst? Es riecht so gut, dass sich dein Stresspegel fast sofort verwandelt. Experimentiere mit Lavendel, Weihrauch, Grapefruit, Basilikum, Sandelholz und anderen Ölen. Je entspannter und zufriedener du bist, desto leichter wird es dir fallen, nackt zu sein.

Dein Commitment: Kaufe im Laufe des nächsten Monats mindestens 1 oder 2 ätherische Öle und nehme die Gerüche bewusst wahr.

Tu jeden Tag etwas für dich, womit du dich gut fühlst

Wenn du dich mit dir selbst wohlfühlst, scheinen sich die Dinge von selbst zu regeln. Nimm dir die Zeit, einen kranken Freund zu besuchen oder den entlaufenen Hund des Nachbarn zu suchen. Nimm dir Zeit, um über deinen Tag, deine Woche und deinen Monat nachzudenken. Gönne dir eine Massage. Tu einmal alles, was dir ein gutes Gefühl gibt.

Dein Commitment: Während des nächsten Monats wirst du jeden Tag etwas tun, das dir ein gutes Gefühl gibt. Die Entscheidung liegt ganz bei dir. Behalten einfach im Auge, was sich gut anfühlt und schreiben es auf.

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