Die Aufklärung über Sex hört nach der Schule nicht auf. Obwohl Jugendliche vorrangig aufgeklärt werden, könnten auch viele Erwachsene von einer umfassenden Sexualerziehung profitieren. Denn viele Missverständnisse entstehen, weil auch Erwachsene nicht genug über dieses so schöne Thema wissen. Darum sprechen wir heute mit dir über Sex-Mythen, von denen viele noch immer glauben, dass sie wahr sind – und darüber, wie die Realität in Wirklichkeit aussieht.
Obwohl ältere Studien darauf hindeuten, dass Männer offener für zwanglosen Sex sind, zeigen neuere Erkenntnisse, dass Frauen ebenso an unverbindlichem Sex interessiert sind. Voraussetzung ist, dass sie sich sicher fühlen und ihr Partner sagen wir mal … kompetent ist.
Um gut im Bett zu sein, braucht man eine ganze Reihe von Tricks, die man in der Situation anwenden kann. Ja, auch schon vorm Sex.
Der Mythos, dass sich Sex negativ auf die sportliche Leistung auswirken kann, weil er die Leistungsfähigkeit und Durchhaltevermögen mindert, ist uralt und lässt sich bis ins antike Griechenland und die chinesische Medizin zurückverfolgen. Eine aktuelle Studie hat diesen Mythos jedoch widerlegt und legt sogar nahe, dass Sex positive Auswirkungen auf den Körper und die sportliche Leistung haben kann.
Die Behauptung, dass Frauen wie Kochtöpfe und Männer eher wie Mikrowellen sind, um erregt zu werden, kursiert schon seit einiger Zeit. Laut einer Studie der McGill University gibt es jedoch keinen signifikanten Unterschied darin, wie schnell die Geschlechter auf das Vorspiel reagieren.
Viele sexuell übertragbare Infektionen haben keine offensichtlichen Symptome. Deshalb sind regelmäßige Tests für jeden, der sexuell aktiv ist, unerlässlich. Einige sexuell übertragbare Krankheiten, wie HPV, können asymptomatisch sein und nur durch Tests festgestellt werden. Bei anderen STIs wie Chlamydien und Tripper treten die Symptome erst mehrere Wochen oder Monate nach der Infektion auf, was bedeutet, dass eine infizierte Person die Infektion unwissentlich auf ihren Partner übertragen kann.
Die Vorstellung, dass die Jungfräulichkeit einer Frau durch die Prüfung auf ein kaputtes Jungfernhäutchen festgestellt werden kann, ist nicht nur falsch, sondern auch absurd. Dieser Glaube hat zu Praktiken wie Jungfräulichkeitstests und dem Irrglauben geführt, dass eine „ausgeleierte Vagina“ eine Folge sexueller Aktivität ist. Die Wahrheit ist, dass Form einer Vagina von den Genen und der „Passform“ zwischen den Partnern abhängt. Und natürlich, dass die Vagina unglaublich elastisch ist, was durch ihre Fähigkeit, ein Baby durchzulassen, deutlich wird. Kurzum: lassen wir diese überholten und absurden Vorstellungen hinter uns und konzentrieren wir uns auf wichtigere Dinge.
Rate mal, was kostenlos ist, kein Hochgeschwindigkeits-Wi-Fi und nicht einmal Strom benötigt? Sex, genau! Und so entstand in Zeiten gesellschaftlicher Krisen (ja, COVID-19, wir schauen dich an), der Mythos, dass die Menschen sich eine gute Zeit machten. Und, na ja, neun Monate später man ein kleines Bündel in der Hand hat. Einfache Mathematik, oder?
Wir müssen euch enttäuschen. Der Mythos ist falsch. Laut einer Studie der Duke University ist der sogenannte „Blackout Baby Boom“ ein Mythos und auch nach der Pandemie ausgeblieben.
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